Stella van Hasselt

Gründerin Yoga Academy &  FOUNDATIONS OF YOGA

Ich tue das, was ich tue, aus 3 Gründen.

Ich liebe das was ich tue. Wie oft saß ich da, inmitten einer Ausbildungsgruppe, und war einfach nur überglücklich und dankbar das zu tun, was ich so liebe.

Ich kann das was ich tue. Nicht aus Arroganz. Sondern aus Verbundensein. Ich bin gut in meiner Arbeit, sie fließt. Ich bin dann ganz in der Verbundenheit und Kraft. Wenn ich arbeite bin ich verbundener denn je, alles fließt zu mir und durch mich, was wichtig ist. Ich kann geben und teilen. Ich bin ganz im Vertrauen. Und laufe nie leer dabei. Ich fühle mich sicher und geborgen. Ich sehe, was wichtig ist, oder auch was ist. Es fällt mir einfach leicht, nie schwer. Wenn es keine Antwort gibt, sage ich das. Dann kommt diese manchmal einfach später. Ich bin weder allwissend noch heilig. Aber in meinem Beruf richtig gut. Es ist der bisher einzige Ort, wo ich richtig gut bin und sein kann.

Mein Weg ist mein Lernprozesses. Das, was ich hier beruflich tue, bringt mir Freude und Erfüllung, und es bringt mich an meine eigenen Themen. Auch Grenzen. Wie setze ich Grenzen? Was darf ich, was fällt mir schwer? Denn Yoga zeigt was ist. Auch mir. Wonach strebe ich, was gelingt mir wie, wo sind meine Herausforderungen, wo meine Widerstände. Wie gehe ich in Beziehung.

Wir lehren das, was wir selber brauchen … und mir ist Verbundenheit sehr wichtig. Verbundenheit mit mir selbst, Verbundenheit mit dem Sein / dem Leben / der Schöpfung, Verbundenheit mit Menschen. Und zugleich stellt Verbundenheit mich vor meine größten Herausforderungen. Ich hatte in den prägenden Beziehungen Schmerz und Leid erfahren. Mich gut davor geschützt. Und durch meinen Beruf kann ich auch heil werden.

Meine Qualifikation ist neben anderen meine Aufrichtigkeit, meine Tiefe, mein selber auf dem Weg sein, mein studieren und erforschen, mein nachfragen.
Meine Fähigkeiten sind neben anderen Feinstofflichkeit & Grobstofflichkeit zu sehen, erleben und zu verbinden.

Ich studiere mit Neugier und Interesse schon über 2 Jahrzehnte die Themen Yoga, Achtsamkeit, Psychologie, Nervensystem, Trauma. Das nährt mich.

Ich war bei Tony Robbins, daraus hat sich meine erste Yoga Ausbildung entwickelt. Ich meldete mich recht unmittelbar nachdem ich aus London zurück kam an. Dann studierte ich ein Jahr weiter mit Tony Robbins.

Ich war beim Hoffmann Prozess. Dort lernte ich eine Frau kennen, die heute erfolgreiche Coachin (und glücklich:)) ist. Seit kurzem haben wir wieder Kontakt. Und sie erinnert mich immer mal wieder an das, was ich schon gelernt habe.

Ich tauchte tief in die Welt des Yoga mit mehren, auch internationalen, Yoga Ausbildungen ein. Ich lernte dort mit erfahrenen Lehrern und Lehrerinnen. Ich lernte, dass auch die nicht perfekt sind und sein müssen. Dann stürzte ich mich auf die Bereiche Nervensystem und Trauma und studierte sie mit Hingabe und riesigem Interesse. Und bin so dankbar dafür.

Ich weiß, wie kraftvoll Yoga wirkt, was ein verstelltes Nervensystem bewirkt, was Trauma ist, was Gesundheit, Wohlfühlen, Echtheit, Klarheit, Eindeutigkeit und Sicherheit bewirken. Und dass die Kombination aus der Weisheit des Yoga, des Nervensystems und des Trauma so wichtig und potent ist.

Denn: Wir lehren, was wir selber brauch(t)en … anders ausgedrückt, was uns selbst fehlte. Mir fehlte Verbundenheit und Verbundenheit in Sicherheit. Durch Lehren und weitergeben, meistern wir Dinge und das Leben. Und können aus unseren Erfahrungen die wertvollsten Lehren schöpfen und selbst Heilung finden.

Yogi Bhajan sagte es so schön in einem Zitat, welches im zugerechnet wird: if you want to master a thing, teach it! I love it.

Ich bin ausgerichtet auf Langlebigkeit, Nachhaltigkeit und Ganzheitlichkeit. Perspektiven sehen. Möglichkeiten sehen. Verbindungen schaffen.

Alles, was die Yoga Academy und FOUNDATIONS of YOGA ist und ausmacht, habe ich selbst erlebt (und für gut befunden). Ich will so echt sein, wie ich nur kann. Ich will klar sein, eindeutig. Ohne Schnick Schnack.
Ich will keine Verbiegung, auf keiner Seite.
Meine Ausrichtung ist das Wohl und die Entwicklung derer, die zu mir kommen. Den Raum dafür zu öffnen und zu halten.

Durch meine persönlichen Studien, Ausbildungen, Entwicklungen und Weiterbildungen, mein großes und aufrichtiges Interesse an Ganzheitlichkeit und Verbindung, mein eigenes auf-dem-Weg-sein … gelingt es mir, immer wieder neue Aspekte und Einsichten für mich und meine Arbeit zu erlangen. Davon profitieren meine Kurs-Teilnehmer:innen, meine KundInnen.
Sie erfahren die bestmögliche Unterstützung auf ihrer Yoga-Reise und in ihrer eigenen Entwicklung.

Ich sehe mich ’nur‘ als Vehikel in diesem Prozess, ich halte den Raum, um die persönliche und sichere Entwicklung meiner Teilnehmer:innen  zu ermöglichen und zu unterstützen.

Das folgende Zitat beschreibt genau das, es ist eines meiner Credos:

„Es gibt einen Ort jenseits von Richtig und Falsch … dort werden wir uns treffen.“ Rumi